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20.07.2023 - 17:22
Alisa Swoboda
Neuer deutscher Botschafter Jäger tritt Dienst in Ukraine an
Deutschland hat einen neuen Botschafter in der Ukraine. Der Diplomat Martin Jäger trat am Donnerstag in der Hauptstadt Kiew seinen Dienst an. Der 58-Jährige übergab dazu im Außenministerium sein Beglaubigungsschreiben. Dabei sicherte er der Ukraine, die sich seit bald 17 Monaten gegen einen russischen Angriffskrieg verteidigt, „unveränderte Unterstützung für die Souveränität und territoriale Unversehrtheit“ des Landes zu. Deutschland sei auch zu weiterer militärischer, wirtschaftlicher und humanitärer Hilfe bereit.
Jäger war zuvor bereits deutscher Botschafter im Irak und in Afghanistan. Er arbeitete auch schon als Sprecher des Auswärtigen Amts, des Finanzministeriums, als Staatssekretär im Entwicklungsministerium und als Cheflobbyist beim Autokonzern Daimler. In Kiew hatte seine Vorgängerin Anka Feldhusen am Montag als Botschafterin aufgehört.
20.07.2023 - 17:06
Alisa Swoboda
Neue US-Sanktionen zielen auf Beschneidung militärischer Schlagkraft Russlands
Die US-Regierung verhängt neue Sanktionen gegen Russland. Die Strafmaßnahmen gegen 18 Personen und Dutzende Organisationen sollten Russlands militärische Fähigkeiten beschneiden, teilt das US-Finanzministerium mit. Dem Land solle damit der Zugang zu Waren verwehrt werden, die es für die Kriegsführung in der Ukraine nutzen könne. Auch zielten die neuen Sanktionen darauf, Russlands Einnahmen aus dem Bergbausektor und seinen künftigen Zugang zu Energie zu beschneiden. Zudem solle Russland noch stärker vom internationalen Finanzsystem abgeschnitten werden.
20.07.2023 - 17:04
Alisa Swoboda
Kaum oder gar keine Ernte wegen Wasserknappheit in Cherson
In der zum Teil von Russland besetzten südukrainischen Region Cherson wird es nach Behördenangaben nur eine geringe oder gar keine Ernte geben. Der Grund sei Wasserknappheit in den Nord-Krim- und den Kachowka-Kanälen, teilt der von Russland eingesetzte Gouverneur Wladimir Saldo mit. Hintergrund ist der Bruch des Kachowka-Staudammes Anfang Juni, der den Fluss Dnipro (russisch Dnjepr) aufgestaut hatte. Der Bruch führte zu gewaltigen Überschwemmungen im Kriegsgebiet im Süden der Ukraine. Zugleich lief der Stausee leer und kann nicht mehr für die Bewässerung genutzt werden. Für den Bruch des Staudammes machen sich die Ukraine und Russland gegenseitig verantwortlich.
20.07.2023 - 16:39
Alisa Swoboda
London verhängt Sanktionen gegen russische Söldnertruppe Wagner
Die britische Regierung hat Sanktionen gegen mehrere Personen und Unternehmen verhängt, die in Verbindung zur russischen Söldnertruppe Wagner in Afrika stehen. Hintergrund seien Vorwürfe über Exekutionen und Folter in Mali und der Zentralafrikanischen Republik sowie die Bedrohung von Sicherheit und Frieden im Sudan, teilte das Außenministerium in London am Donnerstag mit.
Bereits auf der Sanktionsliste Londons standen Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin und mehrere seiner Kommandeure, die an Russlands Angriffskrieg in der Ukraine beteiligt sind. Nun seien etwa der Anführer der Wagner-Truppe in Mali, Iwan Aleksandrowitsch Maslow, sowie der Einsatzchef der Gruppe in der Zentralafrikanischen Republik, Konstantin Aleksandrowitsch Pikalow, der als „rechte Hand Prigoschins“ gelte, ins Visier genommen worden. „Pikalow ist verantwortlich für die Folter durch die Wagner-Gruppe und gezielte Tötungen von Zivilisten“, hieß es in der Mitteilung der Briten.
Britischen Bürgern, Unternehmen und Banken werde verboten, mit den Sanktionierten Geschäfte zu machen. Zudem werde deren Kapital eingefroren und Einreiseverbote verhängt, so das Außenministerium. Aufgehoben wurden die britischen Sanktionen unterdessen gegen den russischen Milliardär und Kriegsgegner Oleg Tinkow, wie das Außenministerium auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.
20.07.2023 - 15:18
Alisa Swoboda
Insider: Russland hebt Beschränkungen für Frachter in Straße von Kertsch auf
Russland hat Branchenkreisen zufolge die Beschränkungen für die Fahrt von Frachtern durch die Straße von Kertsch zwischen dem Asowschen und dem Schwarzen Meer aufgehoben. Die Schifffahrt sei allerdings nur noch bei Tageslicht möglich, sagt ein Insider. Der Frachtschiffverkehr durch die Straße von Kertsch wurde von den russischen Behörden am 16. Juli nach Drohnenangriffen auf den Krim-Hafen Sewastopol ausgesetzt. Erst am Montag hatte einen Angriff auf die Brücke, die die Meerenge überspannt und die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim mit Südrussland verbindet, die Sicherheitslage in dem Gebiet weiter verschärft
20.07.2023 - 15:17
Alisa Swoboda
Medienbericht: Ukraine hat mit Einsatz von US-Streumunition begonnen
In ihrem Abwehrkampf gegen Russland hat die Ukrainenach einem Bericht der „Washington Post“ (Donnerstag) mit dem Einsatz von Streumunition aus den USA begonnen. Wie die Zeitung unter Berufung auf nicht genannte ukrainische Regierungsbeamte berichtete, versuchen damit die ukrainischen Streitkräfte im Südosten des Landes, russische Stellungen aufzubrechen, die die begonnene Gegenoffensive verlangsamen. Das US-Verteidigungsministerium äußerte sich auf dpa-Anfrage zunächst nicht dazu, ob es Informationen darüber habe, dass die Streumunition bereits eingesetzt werde. Aus der Ukraine gab es von offizieller Seite weder eine Bestätigung noch ein Dementi.
Als Streumunition werden Raketen oder Bomben bezeichnet, die in der Luft über dem Ziel bersten und viele kleine Sprengkörper verteilen. Sie ist vor allem deshalb umstritten, weil ein erheblicher Teil davon nicht detoniert, sondern als Blindgänger vor Ort verbleibt und so die Bevölkerung gefährdet. Mehr als 100 Staaten haben ihren Einsatz geächtet, auch Deutschland. Kremlchef Wladimir Putin hat bereits mit dem Einsatz von Streumunition gedroht, sollte die Ukraine damit beginnen. Es gilt aber als sicher, dass die russische Seite seit Kriegsbeginn solche Munition im Einsatz hat.
20.07.2023 - 14:58
Alisa Swoboda
Russland schränkt Bewegungsfreiheit britischer Diplomaten ein
Russland schränkt die Bewegungsfreiheit britischer Diplomaten ein. Die russischen Behörden müssten im Voraus über alle Reisepläne außerhalb eines Radius von 120 Kilometer informiert werden, teilt das Ministerium mit.
20.07.2023 - 14:54
Alisa Swoboda
Ukraine will Schiffe für russische Schwarzmeer-Häfen ins Visier nehmen
Das ukrainische Verteidigungsministerium kündigt an, ab dem 21. Juli alle Schiffe, die russische oder von Russland besetzte ukrainische Häfen im Schwarzen Meer anlaufen, als potenzielle Träger militärischer Fracht anzusehen. Die ukrainischen Streitkräfte verfügten über die Mittel, um eine russische Aggression auf See abzuwehren, teilt das Ministerium weiter mit.
20.07.2023 - 14:07
Alisa Swoboda
EU verlängert Sanktionen gegen Russland um sechs Monate
Die Europäische Union verlängert ihre Sanktionen gegen Russland um sechs Monate. Die Strafmaßnahmen seien nun bis zum 31. Januar 2024 in Kraft, teilt der EU-Rat mit. Die Sanktionen wurden 2014 nach der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland eingeführt und nach dem Beginn des Kriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 verschärft.
20.07.2023 - 13:55
Alisa Swoboda
Polen befürchtet Provokationen von Wagner-Söldnern in Belarus
Nach der Verlegung von Söldnern der russischen Privatarmee Wagner auf ein Militärübungsgelände im Nachbarland Belarus befürchtet Polen Provokationen an seiner Ostgrenze. Das Verteidigungsministerium in Warschau erklärte am Donnerstag, die Situation genau zu beobachten. Man sei bereit für „unterschiedliche Szenarien“. Derzeit laufe schon eine Übung zweier Brigaden, um Polens „uneingeschränkte Fähigkeit“ zu demonstrieren, auf jeden Versuch einer Destabilisierung sofort antworten zu können.
20.07.2023 - 13:51
Alisa Swoboda
Medienbericht: Russland droht mit Bombadierung von Rheinmetall-Panzerfabrik
Die geplante Panzerfabrik von Rheinmetall könnte nach Aussage der Sprecherin des russischen Außenministeriums Marija Sacharowa zum Ziel von Angriffen werden, berichtet das Nachrichtenmedium„Bild“. Demnach sagte Sacharowa am Donnerstag: „Das Werk für gepanzerte Fahrzeuge von Rheinmetall wird ein legitimes Ziel in der Ukraine sein, wenn es gebaut wird.“
Um zum zentralen Aufrüster der Ukraine vor Ort zu werden, hatte das Unternehmen hat eine Gemeinschaftsfirma mit dem ukrainischen Staatskonzern Ukroboronprom gegründet. Die Zusammenarbeit soll die Wartung und Reparatur von gepanzerten Fahrzeugen in der Ukraine umfassen, parallel dazu soll der Bau von Panzern vorbereitet werden.
20.07.2023 - 13:29
Alisa Swoboda
Habeck kritisiert Indiens Haltung beim russischen Angriffskrieg
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Haltung Indiens zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine kritisiert. Indien habe den Krieg bisher nicht deutlich und scharf verurteilt, sagte Habeck bei einem Indien-Besuch am Donnerstag in Neu Delhi. „Das ist nicht richtig,“ sagte er. „Es ist ein Bruch des Völkerrechts, wie wir ihn lange nicht gesehen haben. Und das muss von der indischen Seite auch deutlicher formuliert werden.“
Indien positioniert sich zum Angriffskrieg neutral, trägt westliche Sanktionen gegen Moskau nicht mit und wirbt immer wieder für eine Konfliktlösung durch Dialog. Indien hat gute Beziehungen zu westlichen Ländern, aber auch zu Russland, von dem es mit Blick auf seine militärische Ausrüstung abhängig ist. Das Land kauft aber auch zunehmend Militärausrüstung anderer Länder, unter anderem von Frankreich. Während des Kriegs erhöhte Indien den Kauf von günstigem Öl aus Russland.
Habeck betonte aber auch, dass sich Indien aus seiner Sicht von Russland wegbewege und Europa hin öffne. „Aber natürlich, das ändert nichts daran, dass die Klarheit und auch die Klarheit beim Sanktionsregime noch fehlt“, sagte er.
20.07.2023 - 13:12
Alisa Swoboda
Ukraine meldet mehr als 20 Verletzte durch russische Luftangriffe
20.07.2023 - 12:47
Alisa Swoboda
USA warnen Russland vor Angriffe auf Schiffe im Schwarzen Meer
Die USA haben nach Russlands Ausstieg aus dem internationalen Getreideabkommen vor Angriffen auf zivile Schiffe im Schwarzen Meer gewarnt. Russland habe in den Zufahrten zu ukrainischen Häfen weitere Seeminen verlegt, zitierte der Sender CNN am Mittwoch (Ortszeit) den Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Adam Hodge. „Wir glauben, dass dies ein koordiniertes Vorgehen ist, um etwaige Angriffe auf zivile Schiffe im Schwarzen Meer zu rechtfertigen und der Ukraine die Schuld für diese Angriffe zuzuschieben.“
20.07.2023 - 12:45
Alisa Swoboda
Ukraine: Russischer Beschuss beschädigt Chinas Konsulat in Odessa
Ein Gebäude des chinesischen Konsulats in Odessa ist ukrainischen Angaben zufolge durch russischen Beschuss beschädigt worden. Die Hafenstadt im Süden sei mit Drohnen und Raketen angegriffen worden, sagt der Gouverneur der gleichnamigen Oblast, Oleh Kiper, und postet ein Foto von den Schäden. Zu sehen sind zerbrochene Fenster.„Der Angreifer attackiert gezielt die Hafeninfrastruktur – Verwaltungs- und Wohngebäude in der Nähe wurden beschädigt, auch das Konsulat der Volksrepublik China“, erklärt Kiper auf Telegram.„Das zeigt, dass der Feind auf nichts achtet.“ Russland und China sind miteinander verbündet.
20.07.2023 - 12:30
Alisa Swoboda
Russland: Polens geplante Verstärkung der Grenztruppen besorgniserregend
Die russische Führung wertet die Entscheidung Polens, seine Sicherheitskräfte entlang der Grenze zu Belarus zu verstärken, als„Grund zur Besorgnis“. Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow sagt vor der Presse, Polen sei ein„aggressives“ Land und erfordere„erhöhte Aufmerksamkeit“.
Polen hat am 2. Juli mitgeteilt, es würden 500 Polizisten entsendet, um die Sicherheit an der Grenze zu Belarus zu erhöhen. Als Grund nannte die Regierung in Warschau die steigende Zahl von Migranten und mögliche Bedrohungen wegen der Verlegung von Wagner-Söldnern nach Belarus.
Am Donnerstag erklärt das polnische Verteidigungsministerium zudem, die Lage an der Grenze zu Belarus werde genau beobachtet. Man sei vorbereitet, erklärt das Ministerium nach der Ankündigung von Belarus, dass russische Wagner-Söldner an Militärübungen nahe der Grenze teilnähmen.„Polens Grenzen sind sicher, wir beobachten die Situation an unserer Ostgrenze kontinuierlich und sind auf verschiedene Szenarien vorbereitet, wenn sich die Situation entwickelt.“ Belarus grenzt sowohl an Russland und die Ukraine als auch an die Nato- und EU-Staaten Polen, Lettland und Litauen.
20.07.2023 - 12:05
Alisa Swoboda
Briten sanktionieren Wagner-Chef in Zentralafrikanischer Republik
Großbritannien hat Personen und Gruppen mit Zusammenhang mit der russischen Söldner-Gruppe Wagner, die in der Zentralafrikanischen Republik und in Mali tätig sind, auf seine Sanktionsliste gesetzt. Dabei handelt es sich unter anderem um Witali Perfilew als Leiter der Wagner-Gruppe in der Zentralafrikanischen Republik, teilt die Regierung in London mit. Es werde ein Reiseverbot gegen ihn verhängt. Zudem würden Vermögenswerte eingefroren.
20.07.2023 - 11:42
Alisa Swoboda
Baerbock kündigt mehr Einsatz für ukrainische Getreideexporte an
Außenministerin Annalena Baerbock hat verstärkte Bemühungen für Getreideexporte aus der Ukraine angekündigt. „Hunderttausende von Menschen, um nicht zu sagen Millionen, brauchen dringend das Getreide aus der Ukraine“, sagte die Grünen-Politikerin am Donnerstag bei einem EU-Außenministertreffen in Brüssel. „Deswegen arbeiten wir mit allen Partnern international zusammen, damit das Getreide in der Ukraine jetzt in den nächsten Wochen nicht in den Silos verrottet, sondern zu den Menschen auf der Welt kommt, die es dringend brauchen.“

20.07.2023 - 11:18
Alisa Swoboda
China: Wollen Handel mit Ukraine ausbauen
Das mit Russland eng verbündete China will nach eigenen Angaben den Handel mit der Ukraine ausbauen. China sei zur Zusammenarbeit bereit, um eine für beide Seiten vorteilhafte Wirtschafts- und Handelskooperation zu entwickeln, teilt Vize-Handelsminister Ling Ji nach einem Treffen mit dem stellvertretenden Wirtschaftsminister der Ukraine, Taras Katschka, in Peking mit. Damit könne der Raum für die Handels- und Investitionszusammenarbeit kontinuierlich erweitert werden. Katschka sagte, die Ukraine hoffe, den Export von landwirtschaftlichen Erzeugnissen nach China zu steigern.
Wir sind bereit, mit China zusammenzuarbeiten, um die gesunde und nachhaltige Entwicklung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern zu fördern.
Taras Katschka, stellvertretender Wirtschaftsminister der Ukraine
20.07.2023 - 11:12
Alisa Swoboda
Über 20 Verletzte bei neuen Angriffen auf ukrainische Hafenstädte
Russland hat die dritte Nacht in Folge die südukrainischen Hafenstädte Odessa und Mykolajiw aus der Luft angegriffen. Dabei seien über 20 Menschen verletzt worden, teilten die ukrainischen Behörden am Donnerstag mit. Insgesamt hätten die russischen Streitkräfte in der Nacht 19 Raketen und 19 Drohnen abgefeuert. Fünf der Raketen und 13 Drohnen habe die Luftabwehr abgefangen. In der Regionalhauptstadt Mykolajiw seien 19 Menschen verletzt und mehrere Wohnhäuser beschädigt worden, teilte Gouverneur Witalij Kim mit. In Odessa wurden laut Bürgermeister Hennadij Truchanow zwei Menschen verletzt. Ein Mensch wurde in Gebäudetrümmern vermisst.
In Mykolajiw wurde die gesamte oberste Etage eines dreistöckigen Gebäudes zerstört. Aus mehreren anderen Wohngebäuden stieg Rauch auf. Odessas Bürgermeister Truchanow veröffentlichte im Internet ein Video, bei dem er in einem Kinderzimmer stand, das bei dem Angriff beschädigt worden war.„Ich halte meine Emotionen zurück, weil sie zu groß sind“, sagte er darin. Andrij Jermak, Büroleiter des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski, bezeichnete die jüngsten Angriffe als„russischen Terror“. Er bekräftigte den Vorwurf, dass damit die Lebensmittellieferungen in ärmere Länder unterbrochen werden sollten.